Für Felix Sturm geht es im WM-Kampf gegen Darren Barker nicht nur um den IBF-Titel im Mittelgewicht. Gewinnt er, schreibt er Boxgeschichte. Verliert er, ist die Karriere mit 34 Jahren wohl vorbei.
Sturm unter Erfolgsdruck "Xaver" war gestern, heute ist Sturm Felix an der Reihe. Fegt er den Briten Darren Barker aus dem Ring, verewigt er sich als erster deutscher Boxer in den Faustkampf-Annalen, viermal Weltmeister wurde . Stürmt und drängt der 34-jährige Herausforderer jedoch in Stuttgart erfolglos, kann er die Handschuhe an den Nagel hängen - dann wäre das Sturmtief komplett, die Karriere wohl vorbei. Der Linksausleger weiß, was auf dem Spiel steht. Deswegen hat sich der frühere WBA-Superchampion in der Vorbereitung gequält wie nie, seine Ernährung umgestellt und ist laut Trainer Fritz Sdunek fit genug, um "zwölf Runden Power zu gehen".
Habs nicht gesehen da Frühschicht.Aber er hats ja auch ohne mich geschafft,nech .Hätte ich mich wieder schwarz geärgert....bis zum Kampf wach bleiben und dann fällt der Engländer schon in der 2.Runde (obwohl,war ja TKO..egal)
"Man lebt ruhiger,wenn man nicht alles sagt,was man weiß,nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt."
Hammer Fight!!! Sturm ging auch los wie ein Sturm!!!
Das erste mal das ich gesehen habe das ein Trainer das Handtuch geworfen hat. Der Engländer ging 2 mal zu Boden und war voll benommen. Es wird wohl einen Rückkampf laut Vertrag im März nächsten Jahres geben.